Jeder zweite Deutsche leidet unter einer Sehschwäche. Da sich viele Menschen durch eine Sehhilfe beeinträchtigt fühlen, entscheiden sich immer mehr für eine Behandlung mit dem Augenlaser. Eine Korrektur der Fehlsichtigkeit mit dem Augenlaser ist in der Regel eine kurzweilige und nahezu schmerzfreie Operation. Zu den bekanntesten Augenlaser-Verfahren gehören Lasik, Lasek und PRK. Laser-in-situ-Keratomileusis, kurz Lasik, ist die beliebteste Methode der Augenkorrektur. PRK (Photorefraktive Keratektomie) dagegen ist das älteste Verfahren mit dem Augenlaser. Dieses wurde 1986 das erste Mal eingesetzt. Anfang der 1990er Jahre wurde die PRK zur Lasek-Methode, Laser-Epithelial-Keratomileusis, weiterentwickelt.
Brillen oder Kontaktlinsen werden nach einer Behandlung mit dem Augenlaser in den meisten Fällen nicht mehr benötigt.
Für die meisten Korrekturen mit dem Augenlaser wird Lasik angewandt. Wie jede Operation birgt natürlich auch das Augenlasern Gefahren und Risiken in sich, wie frontal21 unter zdf.de berichtet
Augen lasern wird auch unabhängig von Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit angewandt, wenn der Augenlaser einen Verkrümmungsfehler der Hornhaut beheben soll.
Der Fehler, der durch das Augenlasern korrigiert werden soll, ist eine nicht symmetrische Form der Hornhaut. Das Ergebnis ist, da dass einfallende Lichtstrahlen, je nachdem in welcher Ebene sie in das Auge treten, unterschiedlich gebrochen und gebündelt werden. Das Bild eines Punktes erscheint auf der Netzhaut daher nicht punkt- sondern stabförmig (daher der Name).
Das Ziel der Excimer-Laserbehandlung ist die Korrektur der Hornhautbereiche, die die Lichtstrahlen verzerren:
Indikation / Eignung:
Femto Lasik: bis – 3 dpt
LASIK: bis – 3 dpt
LASEK: bis – 3 dpt