Wer gut vermisst, kann Kundenwünsche besser erfüllen … Diese oder eine ähnliche Devise liegt wohl zugrunde, wenn die Hohensteiner Institute alle zehn Jahre bei vielen, vielen Damen Maß nehmen, um die deutschen Kleidungsgrößen neu festzulegen. Passend zu diesen „Marktforschungsergebnissen“ legen die Bekleidungshersteller dann die Schnitte der Textilien an – genau nach den Maßgaben, die den durchschnittlichen Kundenbedürfnissen am meisten entsprechen.
Da jegliche Mode auch ein Abbild des aktuellen Zeitgeschmacks ist und damit ganz eng mit einer bestimmten Kultur und Epoche verknüpft ist, hat es in der Geschichte der Damenmode schon die eine oder andere grundlegende Veränderung gegeben. Zunächst war da die Eigenschaft eines Status Symbols. Wer diese oder jene Kleidung trug, gehörte einer ganz bestimmten Schicht an. Eine „Verkleidung“ á la „Pretty Woman“ hätte zu dieser Zeit wohl sogar noch ein wenig besser funktioniert als in der heutigen Zeit. „Kleider machen Leute“ ist ein Sprichwort, das hier in seiner vollen Bedeutung zum Tragen kommt.
Ein Zeichen unser Zeit: Modetrends gelten global, fast weltweit. Angesagt ist, was auf den großen Laufstegen dieser Welt präsentiert wird – und über den Weg der Massenmedien sind wir alle jederzeit „live“ dabei. Der größte Vorteil unserer Zeit: Die weltweiten Modetrends sind immer besser auch für „normale“ Kunden erhältlich, gerade durch Mode Online Shops wie bonprix.de, dress-for-less.de oder 3suisses.de etc. sind neuste Trends für viele KundInnen jederzeit verfügbar.